Speichern Sie alle Ihre Dateien auf der Cloud-Version.
Die Menschen machen keine Kopien ihrer Dateien mehr auf CDs oder DVDs, um sie überallhin mitzunehmen. Selbst USB-Speichersticks sind veraltet. Seit sich das Internet erweitert hat und die Upload- und Download-Geschwindigkeiten immer höher werden, warum sollte man einen USB-Stick überall hin mitnehmen, wenn man seine Dateien in die Wolke hochladen und herunterladen kann, wann und wo man will?
Die beste Alternative zu Google Drive.
Das ist der Grundgedanke hinter den Online-Speicherdiensten. Es gibt alle möglichen Arten und Typen, aber eine der beliebtesten ist definitiv Dropbox, dank ihrer großartigen Funktionen und weil sie bahnbrechend für die Speicherung in der Wolke war. Und wenn Sie diesen Dienst häufig nutzen, müssen Sie sich den Desktop-Client für Windows-Computer besorgen, um alle Ihre Dateien einfach verwalten zu können.
Die wichtigsten Merkmale
- Speichern Sie bis zu 2 GB Inhalte kostenlos und erhalten Sie mehr Platz, indem Sie Freunde einladen.
- Abonnieren Sie einen kostenpflichtigen Plan, um Ihren verfügbaren Speicherplatz in der Cloud zu vergrößern.
- Maximale Sicherheit und Schutz für Ihre gespeicherten Dateien durch SSL- und 256-Bit-AES-Verschlüsselung.
- Kompatibel mit allen Betriebssystemen und mobilen Plattformen: Laden Sie Ihre Bilder direkt von Ihrem Mobilgerät hoch.
- Zugriff auf Dateien ohne Internetverbindung.
- Passen Sie die verwendete Bandbreite an.
- Machen Sie Änderungen nach Belieben rückgängig und stellen Sie Dateien wieder her: Die Anwendung speichert einen Monat lang den Verlauf Ihrer Aktionen auf der Anwendung.
Wie benutzt man diesen Desktop-Client?
Wahrscheinlich sind Sie mit der Web-Version dieses Dienstes besser vertraut, von wo aus Sie auch die Dateien hochladen können, die Sie in der Cloud speichern möchten. Wenn Sie sich aber einmal an die Desktop-Version gewöhnt haben, werden Sie nie wieder zur Webapplikation zurückkehren.
So einfach wie Drag & Drop.
Einmal installiert, verhält sich Dropbox wie jeder andere Ordner auf Ihrem Computer, aber jede Datei, die Sie an diesem Ort speichern oder kopieren, wird automatisch mit der Cloud synchronisiert. Durch einfaches Ziehen und Ablegen oder Kopieren und Einfügen in diesen Ordner können Sie sie mit Ihrem Konto verknüpfen und auf sie zugreifen, wann und wo immer Sie wollen.
Und was ist mit meiner Privatsphäre? Machen Sie sich darüber keine Sorgen, alle Ihre in die Cloud hochgeladenen Dateien sind privat, es sei denn, Sie geben sie absichtlich frei. Und wie? Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine Datei und wählen Sie die Option Freigeben. Nun können Sie die E-Mail der Person, für die Sie die Datei freigeben möchten, aufschreiben, einen Kommentar hinzufügen oder die Art des Zugriffs ändern. Wie kann ich sehen, für wen ich eine Datei freigegeben habe? Klicken Sie erneut auf die rechte Maustaste und wählen Sie Zugang verwalten, um zu sehen, welche Benutzer auf die betreffende Datei zugreifen können.
Dropbox gegen Google Drive. Welches ist besser?
Zunächst einmal müssen wir sagen, dass die Google-Lösung für den Online-Speicher nicht die einzige Alternative zur allmächtigen Dropbox ist. Es gibt eine Menge interessanter Möglichkeiten wie OneDrive von Microsoft, Amazon Drive, SugarSync, Box, Mega, SpiderOak oder pCloud, aber wenn es darauf ankommt, entscheiden wir uns in der Regel für den Cloud-Speicherdienst des großen G oder die Option des von den MIT-Studenten Drew Houston und Arash Ferdowsi gegründeten Unternehmens.
Aber welche der beiden Optionen ist besser? Es ist schwer zu sagen, ohne die genauen Bedürfnisse und Wünsche des jeweiligen Benutzers zu kennen. Zunächst einmal bietet uns Google Drive viel mehr Speicherplatz, 15 GB gegenüber den 2 GB von Dropbox, aber es gibt ein großes Aber: Es ist Speicherplatz, der mit Google Mail und Google Photos geteilt werden muss. Im Falle der kleinen blauen Box ist das alles für uns, und wir können ihn erweitern, indem wir andere Nutzer einladen.
Google Drive: mehr Platz, aber gemeinsam genutzt.
Auf der anderen Seite hat dieser Dienst keinerlei Beschränkung hinsichtlich der maximalen Größe einer hochzuladenden Datei, vorausgesetzt, wir verwenden den Desktop-Client, wie es der Fall ist, während die Google-Lösung uns nur das Hochladen von Dateien mit einem maximalen Gewicht von 5 TB erlaubt. In Bezug auf bezahlte Tarife bieten beide Dienste ähnliche Preise (10 Dollar pro Monat für 1 TB), obwohl wir zugeben müssen, dass GDrive mit 100 GB pro Monat für z.B. 2 Dollar eine größere Auswahl an Optionen bietet.
Was ist neu in der neuesten Version
- Leistungsverbesserungen und Fehlerbehebungen.
Voraussetzungen und weitere Infos:
- Dieser Download erfordert die Einrichtung eines kostenlosen Kontos.
- Es erlaubt Ihnen nur, 2 GB kostenlos zu speichern.
Als gelernter Ingenieur für Telekommunikation führte mich der Zufall in die Übersetzungsbranche. Dort entdeckte ich nach wenigen Jahren eine andere Seite der Technikwelt, als ich übersetzte, was andere über mobile Anwendungen und Software...
Katrin Volkmann